Zirkus ,,Kunterbunt''

"Manage frei und herein spaziert'' heißt es hier auf dieser Seite unseres Projektzirkus ,,Kunterbunt''. Die Schülerinnen und Schüler durften einmal erleben, wie es ist ein richtiger Künstler zu sein. Alle Kinder waren eifrig bei der Sache und haben eine Woche lang geübt, getanzt gezaubert und geturnt.

Hier finden sie die Berichte unserer ,,rasenden Reporter'', sowie alle Bilder der Projektwoche. 


Die gelehrigen Dickhäuter

„Die Elefanten sind sehr gelehrig“, sagte Doris Müller. Dies ist die Elefantenmutter die ihren 14 Elefantenkinder den Elefantenquantentanz beibringt. Sie schwitzen zwar sehr, doch durch die großen Ohren ist das schwitzen verloren. Die ganze Elefantenfamilie ist auch dabei Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante und natürlich die kleine Elefanten Babys. Die Babys müssen noch vieles lernen weil sie noch nie den Elefantenquantentanz getanzt haben. Sie motzen oft auch rum. Aber nur dann wenn sie wissen dass sie kein Eis bekommen. Denn Elefanten lieben Eis über alles. Der Tanz geht mit trampeln los und das könne die Babys richtig gut. Doch das Elegante das müssen sie noch üben. Ich fragte Almedina: „Was hat dir denn am aller besten gefallen‘‘? Darauf antwortete sie: „Mir hat am aller besten das laute gemeinsame Törööö! gefallen.‘‘ Ich fragte Melike: „Tanzt du gerne und macht es dir Spaß??“ „ Ja ich tanze sehr gerne aber nicht vor anderen Leuten!“, sagte Melike. Die Elefanten haben ebenfalls eine große Maske mit großen Ohren. Und sie haben alle einen lustigen Schwanz hinten. Weil es mich sehr interessierte fragte ich Müller: „Wer hat denn diese Masken gebastelt?“ „Die haben die Kinder selbst gebastelt‘‘, antwortet Müller. Ich fragte weiter: „Wer hat denn die Schwänze gemacht und wie hat man sie gemacht ?? Daraufhin antwortete Müller: „Die hat man in den Ferien gemacht also man hat so wie Socken genommen und da Watte reingefüllt.“ Liebe Leser, diese fantastischen Tänzer nennen sich die Elefantentänzer. Und wenn alle noch Lust haben dann tanzen sie noch heute…

 

Von: Maliha Ayza Manan



Die zerplatzenden Riesen

Wir waren bei der Gruppe Seifenblasen. Frau Stammler hatte mit den Kindern aus Pfeifenputzer einen Bogen gebastelt. Diesen Bogen werden dann in Seifenwasser getunkt und dann wird reingepustet. Ich habe gefragt, ob sie Spaß haben. Alle schrien: ,,Ja‘‘. Und auf die Frage, wie man Seifenblasen macht, sagte Frau Stammler: ,,Das ist ein Geheimnis‘‘.

 

Geschrieben von: Ana und Felix

 



Die lauten Teller

 

„Klacks...klicks...brrr...zisch...ddddd“ Dies sind die Geräusche bei den 13 Jonglage-Königen. Geleitet von Melanie Walke jonglieren die Kinder jeden Tag. Sie versuchen es obwohl sie fast gar keine Erfahrung haben. Man weiß gar nicht, wohin man gucken soll. Denn überall fliegen Bälle, Teller, Tücher herum. Die 13 Kinder Fibi, Samson, Vedad, Maximilian, Stefan, Jonut, Dominik, Adnan, Taha, Emine, Tobias, Baran und Julius trainieren jeden Tag damit sie gut auftreten können. Das Zirkusprojekt findet jeder von ihnen cool. Nix ist anstrengend überall machen sie mit.

 

Maliha Ayza Manan



Im Bann der mysteriösen Schleier

 

Was ist groß und rot und wird geschmückt mit Elementen von den Akrobatinnen aus dem Zirkus? Das Vertikaltuch.

Die 11 Mädchen Adelina, Ayat, Lara, Linn, Carlotta, Boshra, Sarah, Meryem, Jasmin, Luisa und Naomi  bezaubern uns mit ihren Elementen die sie nur innerhalb von 1 Woche gelernt haben. Gemeinsam sind sie die ,,Matrosen auf hoher der See''.

Als ich Adelina fragte: „Mach es dir Spaß?“ Antwortete sie: „Ja es macht mir Spaß nur es ist bisschen anstrengend.“

 „Was würdest du tun wenn du etwas nicht hinkriegst?“, fragte ich. Lara: ,,Ich würde es nochmal versuchen‘‘. Linn: ,,Einfach weiter versuchen‘‘. Carlotta: ,,Ich würde auch immer weiter versuchen bis ich es kann, denn ich möchte den Auftritt nicht wegen eines Fehlversuchs versauen‘‘. Adelina: ,,Unsere Gruppenleiterin Frau Nina Gerth ist auch noch da. Sie hilft uns auch‘‘.

 Und wenn sie alles hinbekommen dann werden sie berühmt.

 

 Maliha Ayza Manan



Die gefährlichen Löwen

Im Zirkus der Kirchgrabenschule gibt es sogar wilde und gefährliche Löwen. Die Löwendressur wird von Frau Bunte-Ruf geleitet. Als wir bei den gefährlichen Löwen waren, habe ich zwei Kinder gefragt, ob innen das Spaß macht. Beide antworteten mit ,,ja‘‘. Ich habe auch noch gefragt, was ihr dort bei den Löwen so macht. Da antworteten die Kinder: ,,Wir sind die gefährlichen Löwen‘‘.  

 

Geschrieben von: Ana und Felix



Der schwebende Ring

Die Kinder an der Kirchgrabenschule machen ein Zirkusprojekt. Darum gibt es eine Gruppe, die etwas am Vertikalring zeigt. Ich habe Julia Krasnik interviewt. Ich habe sie gefragt: ,,Auf welcher Höhe hängt der Ring‘‘? Sie antwortete: ,,In 1 Meter Höhe‘‘. Auf die Frage, was das für ein Gefühl ist auf dem Ring zu sein, antwortete Belma: ,,Es macht Spaß und es ist ein Gefühl, als schwebe man‘‘.

 

Geschrieben von: Ana und Felix

 



Die Einräder

 

Ein Einrad sieht aus, als ob die Hälfte von einem Fahrrad fehlt. Einrad fahren sieht sehr schwer aus. Darum habe ich ein Kind gefragt, ob es schwer ist, Einrad zu fahren. Da hat es geantwortet: ,,Es ist sehr schwer‘‘. Ich habe auch noch gefragt, wie fährt man eigentlich Einrad. Ein Kind antwortete: ,,Wie bei einem Fahrrad nur schwerer‘‘.

 

Geschrieben von: Ana und Felix

 



Die 14 Magier

 

In einem Zirkus gibt es auch Zauberer. Als wir bei den Zauberern waren führten sie einen ihrer Tricks vor. Wir haben sie gefragt, was sie so alles zaubern können, antwortete ein Zauberer: ,,Wir lassen Tücher verschwinden‘‘. Wir wollten natürlich wissen, wie das geht. Aber das hat man uns nicht verraten.

 

 Geschrieben von: Ana und Felix

 



Die fantastischen Clowns

 

In einem Zirkus dürfen Clowns nicht fehlen. Darum besuchten wir auch diese Gruppe. Wir fragten: ,,Was ist das denn für ein Gefühl, ein Clown zu sein‘‘? Ein Clown antwortete: ,,Es ist lustig und man lernt auch viel dazu‘‘.

 

Geschrieben von: Ana und Felix

 



Schüler unterrichten Tauben

 

Die Schüler der Kirchgrabenschule spielen mit Tauben. Die Tauben klettern auf Leitern, balancieren auf Seilen und bleiben auf den Armen von Kindern. Frau Laura Bompa leitet die Gruppe und zeigt den Kindern, wie man mit Tauben umgeht. Als ich die Schülerin Sudenaz gefragt habe: ,,Wie findest du es, eine Taube auf dem Arm zu haben‘‘? Sie sagte: ,,Blöd‘‘. Aber David antworte mit ,,cool‘‘.

 

 

Von: Tayfun Demirtas und Jamal Yebio



Diabolo kehrt  zurück

Diabolo ist nicht so einfach, wie es aussieht. Darüber waren sich alle Kinder einig. Die einen sagten: ,,Es ist sehr schwer‘‘. Andere Kinder meinten: ,,Man muss viel üben‘‘. Aber was ist Diabolo eigentlich? Die Zutaten sind:  2 Stäbe und ein Diabolo. Das sieht aus wie eine Sanduhr. Die Gruppenleiterinnen sind Sabina Podgorny und Mike Hager.

 

Geschrieben von Julia und Selmira



Die Furiosen 17

Die Furiosen 17 sind eine Clown Gruppe, die im Zimmer 33 üben. Wenn man ein Clown werden will muss man Jonglieren und Witze machen können. Aber auch tollpatschig sein. Die Gruppenleiterin ist Frau Anika Dorn. Ich interviewte Chantal auf die Frage: ,,Darf ein Clown traurig sein?‘‘ Darauf antwortete sie mit einem klaren Ja. Als ich sie fragte, ob es schwer sei ein Clown zu sein, antwortete sie:   ,,Naja, mal so mal so.‘‘

 

 

Von Tim Michael Conzelmann



Rola Bola schmeckt wie Cola

 

Was ist Rola Bola? Beim Rola Bola balanciert man. Rola Bola besteht aus einem Brett und einem Rohr. Es ist sehr schwierig, denn man braucht sehr viel Gleichgewicht. Die Kinder machen mit, weil es ihnen Spaß macht. Sie werden in der 2 und 4 Aufführung zeigen, was sie können.

 

Von: Tayfun Demirtas und Jamal Yebio

 



Wenn Turnen einfach währe

 

Beim Zirkusprojekt der Kirchgrabenschule gibt es eine Turngruppe. ,,Turnen kann gefährlich sein‘‘, sagten die Kinder, als wir sie danach fragten. Auch die Gruppenleiterin Frau Pinar Kayhan-Russo nickte bei der Frage. Überall im Klassenzimmer lagen Matten auf dem Boden. Da haben wir gefragt: ,,Warum brauch ihr die Matten‘‘? Da antworteten die Kinder: ,,Weil wir uns nicht verletzen möchten‘‘.

 

Geschrieben von Julia und Selmira



Die mutigen Hunde

 

Vor Hunden muss man keine Angst haben. Auch bei diesen Hunden stimmt das. Wie die Überschrift schon sagt, macht man bei der Hundedressur Kunststücke. Auf die Frage, ob es leicht ist Kunststücke zu üben, antwortete Elmedin: ,,die Dressur sei nicht immer leicht‘‘. Außerdem sagte er: ,,Alles ist leicht außer die Pyramide‘‘. Auch der Gruppenleiterin Frau Aglaya Eremia war das anzumerken. Bei der Hundedressur machte Abdallah, Samira , Agnes, Elmedin, Furkan, Arda, Elias, Veronika, Alehandro, Leni, Namya mit. Die meisten sagten auf die Frage, wieso man Hundedressur ausgewählt hat? Es war der Zufall.

 

Von Tim Michael Conzelmann



Die Magier

Die Magier arbeiten mit der tödlichen Schwertkiste. Dabei gehen ein paar Kinder in die Kiste. Von außen werden dann Schwerter in die Kiste gesteckt. Mal sehen was passiert. Alle Kinder der Zaubergruppe machen es, weil es ihnen Spaß macht. Die Leiterin ist Frau Karolin Eberhardt.

 

 

Von: Tayfun Demirtas und Jamal Yebio

 



Die Hip-Hop Crew

,,Hip-Hop ist nicht ganz einfach‘‘ sagte Sumeya. Hip-Hop ist nicht einfach, weil man sich viele Schritte merken muss. Die Tanzschritte hat sich Frau Hanna Gerlinger überlegt. Sie leitet die Hip-Hop Gruppe.

 

 

Geschrieben von Julia und Selmira

 



Der Hola-Hoop Ring

 

Die Schüler, die bei Hola Hoop mitmachen, können es gut. Sie lernen und üben täglich. Als wir die Kinder gefragt haben, aus welchem Land Hola-Hoop eigentlich kommt, antworteten sie: ,,Es kommt aus Hawaii‘‘. Die Hola-Hoops werden eine tolle Show liefern. Ihr werdet euch sicher freuen.

 

Von: Tayfun Demirtas und Jamal Yebio

 



Es wird gefährlich

,,Es wird gefährlich‘‘, hieß es bei den Fakiren. Die Kinder liefen hier nämlich durch scharfe Glasscheiben und spitze Nägeln. Als wir fragten, ob es denn nicht weh tut, antwortete Jan Paul Ehret: ,,Nein, es tut nicht so weh‘‘. Damit die Nägel und Scherben nicht wehtun, lernen die Kinder, dass es nicht weh tut, erklärte uns Herr Andreas Maichle. Er leitete die Gruppe.

 

Geschrieben von Julia und Selmira



Mehr als nur eine Leiter

Beim Zirkusprojekt der Kirchgabenschule gibt es die Leiterakrobatik-Gruppe. Aber was macht man da? Nun, man lernt, wie man auf einer Leiter frei stehen kann. Frau Martha Schneckenburger übte mit den Kindern, das alles klappt. Zur Leiterakrobatik gehört auch dazu, wie man auf einem großen Ball geht.

 



Schaukel im Zirkusdach

 

In einem Zirkus darf natürlich das Trapez nicht fehlen. Frau Kim Marschall übte daher mit ihren ,,Flying Girls‘‘ ein eine Nummer ein. Den Kindern machte es sehr viel Spaß. Als wir die Gruppe fragten, was es für ein Gefühl ist, am Trapez zu sein, antwortete Charlotte: ,,Es ist, wie wenn man fliegt‘‘. Wenn man den Kindern zusieht, sieht das gar nicht so leicht aus. Auf die Frage, ob es schwer ist, sagten alle ,,Flying Girls‘‘ ja.